Unrecht - wir reden darüber

Die Lebenshilfe Brandenburg widmet sich dem Unrecht, welches Menschen mit Behinderung einst in Deutschland zugetragen wurde. Es regt an, stimmt nachdenklich und letztendlich hilft es, dass sich die Gesellschaft im Wandel befindet.

Die Filmreihe “Trotzdem ICH” handelt von Menschen, die in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe oder der Psychiatrie Leid und Unrecht erfahren haben, an das sie sich heute noch lebendig erinnern. Die Filmreihe entstand in Kooperation mit der Stiftung Anerkennung und Hilfe im Land Brandenburg und in Zusammenarbeit mit dem Filmbüro Potsdam. Unterstützt wurde die Filmreihe durch die Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur sowie Aktion Mensch.
“Trotzdem ICH” lädt Sie ein auf emotionale Zeitreise. Menschen mit Behinderung, Angehörige, Mitarbeiter der Eingliederungshilfe, Wissenschaftler und Berater der Stiftung Anerkennung und Hilfen erzählen von den Erfahrungen und dem Leben heute.
> Die Kinder wurden oft fixiert.
> Sie wurden fest gebunden.
*> Sie konnten sich dann nicht mehr frei *
> bewegen.
> Die Kinder mussten viele Tabletten nehmen.
> Die Kinder wurden nicht gefördert.
> Ihre Wünsche wurden nicht gehört.
> Die Kinder hatten kein eigenes Bad

Das Begleitheft zum Film findet ihr hier: Begleitheft
und zum Film findet ihr über diesen Link: Trotzdem ICH - der Film