Unterstützte Kommunikation mithilfe von Gebärden

Kleinkindalter

Unterstützte Kommunikation mithilfe von Gebärden

Stand: 26.09.2023

Unterstützte Kommunikation (UK) bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten, um Menschen, die über wenig oder keine Lautsprache verfügen, mehr Kommunikationschancen zu eröffnen. In den letzten Jahren hat sich ein früher Einsatz von Unterstützter Kommunikation immer häufiger bewährt. Der Einsatz von Unterstützter Kommunikation im Kleinkindalter bietet die Chance den Lautspracherwerb zu unterstützen und verhindert gleichzeitig die negativen Folgen fehlender Kommunikation. Denn bereits im Kleinkindalter können sich fehlende Kommunikationsmittel ungünstig auf die Gesamtentwicklung eines Kindes auswirken. Eine Möglichkeit der Unterstützten Kommunikation sind Gebärden. Dieser Fachbeitrag informiert dich darüber, welche Arten von Gebärden es gibt und wie diese sinnvoll in eine UK-Förderung eingebaut werden können.

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Welches Ziel verfolgt die Kommunikationsförderung mit Gebärden?

Indem die Schlüsselwörter eines Satzes begleitend zur gesprochenen Sprache gebärdet werden, kann Kindern der Zugang zur gesprochenen Sprache erleichtert werden. Ziel der Gebärdenförderung ist es, über eine Visualisierung der gesprochenen Information kommunikative Kompetenzen zu erweitern und, sofern möglich, Lautsprache anzubahnen. 

Kindern soll durch eine Gebärden-unterstützte Kommunikation vor allem in jener Phase der Kommunikationsentwicklung geholfen werden, in der die passive Sprache schon zu einem gewissen Grade erworben wurde, jedoch die aktive Sprache noch nicht ausreichend entwickelt ist. Damit ist gemeint, dass dein Kind schon sehr viel verstehen kann von dem was Du ihm sagst, es kann sich jedoch selbst noch nicht so gut ausdrücken. So kann sich das Kind verständlicher ausdrücken und das Umfeld dadurch besser auf das Kind reagieren. Dadurch kann Frustration vermieden und die Freude an Kommunikation gestärkt werden.  

Eignet sich der Gebärdeneinsatz auch schon für Kleinkinder?  

Gesten und Gebärden sind Bestandteil unserer täglichen Kommunikation. Wenn lautsprachliche Fähigkeiten nicht ausreichen, verwenden Kinder und Erwachsene auf natürliche Weise Gesten und Gebärden als kommunikatives Ausdrucksmittel. Diese natürlichen Gesten unterstützen also Mitteilungsabsichten und das Verstehen. Schon in den frühen Entwicklungsphasen der normalen Sprachentwicklung nimmt der Einsatz von Gesten einen wichtigen Platz ein. Gebärden können in einem erheblich früheren Entwicklungsalter gelernt werden, als die Lautsprache.  

Daher gibt es auch Babyzeichensprache (Anwendung von einfachen Gebärden). Diese kann helfen, dass Eltern und Babys schon sehr früh (ca. ab einem Alter von 7 - 12 Monaten) besser miteinander kommunizieren und sich dadurch auch besser verstehen können. Und auf der anderen Seite erfahren die Babys sehr früh, dass auch die Hände zur Kommunikation eingesetzt werden können. Dies kann als Entlastung dienen und bedeutet nicht, dass die Lautsprache deshalb nicht mehr angewendet wird. Es ergänzt die Lautsprache und kann die Kommunikation zwischen Eltern und Kind verbessern; zum Beispiel können schwierige Wörter mithilfe der Zeichensprache ausgedrückt werden, zu dem das Kind lautsprachlich noch nicht in der Lage ist. Die Lautsprache und die Gebärden werden dabei immer parallel angewandt.

Die Funktion der Hände hat auch aus anderen Gründen schon vor dem Sprechen Bedeutung. Seine Umwelt erschließt sich das Kind zunächst tätig-greifend und nicht sprachlich-begreifend. Wenn Kinder also ihre Welt be-greifen können, ist es ihnen eher möglich, das Be-griffene in Worte zu fassen.

Kann man mit Gebärden den Lautspracherwerb unterstützen?  

Gebärden fördern die Entwicklung grundsätzlicher sprachlicher Strukturen und somit die kognitiven Voraussetzungen für den Spracherwerb.  
Die Kontrollzentren für Handbewegungen, Mund- und Lippenbewegungen sind im Gehirn nebeneinander lokalisiert. Durch das Zusammenspiel der Hände in Verbindung mit Sprache werden gleich mehrere Bereiche im Gehirn aktiviert. Aus diesem Grund erhalten auch Fingerspiele ihren Sinn. Ähnlich wie bei Gebärden wird Sprache dort mit symbolischen Mitteln verdeutlicht. Fingerspiele machen Kindern viel Spaß, Gebärden ebenso.  

Beim Gebärden verlangsamt der Sprecher automatisch seine Sprechgeschwindigkeit, betont Silben oder zentrale Wörter besser und vereinfacht die Satzstruktur.
Durch die visuelle Betonung der bedeutungsrelevanten Schlüsselwörter wird die inhaltliche Erfassung eines Gesprächs erleichtert, denn bei längeren Sätzen können dem Kind sonst entscheidende Informationen entgehen. Im Gegensatz zu Wörtern können die Gebärden länger betrachtet werden oder langsamer ausgeführt werden, um das Verständnis zu erleichtern. Außerdem fällt das Behalten und Erinnern von Gesagtem dann leichter.  

Ähnlich klingende Wörter können durch hinweisgebende Gebärden in ihrer Bedeutung besser erkannt und Verwechslung vermieden werden. Wenn das Kind selbst gebärdet, können seine noch schwer verständlichen Lautäußerungen leichter interpretiert werden.

Auf dem Kanal "Singfinger Club" auf YouTube findest Du viele Videos zur Gebärdenunterstützten Kommunikation (GuK) und bekommst einen Überblick darüber, wie die GuK funktioniert und wie Du z. B. Kinderlieder unterstützend mit Gebärden begleiten kannst.

Haben Gebärden Vorteile gegenüber anderen Kommunikationshilfen?

Gebärden sind jederzeit verfügbar, also spontan und unabhängig vom Ort einsetzbar. Im Gegensatz zu elektronischen Hilfen müssen keine zusätzlichen Geräte mitgetragen werden, da nur die eigenen Hände benötigt werden.  

Gebärden bieten ein weitaus größeres Vokabular an, als andere Symbolsammlungen.  
Andere nicht-sprachliche Symbolsysteme lenken die Aufmerksamkeit beider Partner auf das jeweilige System (z. B. bei Bildtafeln, Computer) und erschweren somit die Hinwendung zum Gesprächspartner. Beim Gebärdeneinsatz dagegen ist die Zuwendung zum Partner sogar nötig.  
Gebärden sind auch geeignet für Kinder ohne Behinderung. Im Kindergarten können sie z. B. sehr gut in Sing- und Sprechspiele integriert werden.

Welche Voraussetzungen muss ich als Elternteil aufweisen?

Es müssen keine umfassenden Gebärdenkenntnisse beherrscht werden, bevor mit der Förderung begonnen wird. Wichtig ist eine Offenheit für die Kommunikationsform zu zeigen und bereit zu sein, die Gebärden mit dem Kind mitzulernen. Die App EiS kann dich zum Beispiel und dein Kind beim Lernen der GuK unterstützen. Auf der Seite der EiS-App erhältst Du weitere Informationen zur App und wo Du sie herunterladen kannst.

Wie beginne ich mit der Einführung von Gebärden?

In einer vorbereitenden Phase kann man z. B. durch verschiedene Tast- und Berührungsreize dem Kind dazu verhelfen, sich seiner eigenen Hände besser bewusst zu werden. Durch Greifspiele kann man die Bewegungsfunktion der Hände schulen oder durch Fingerspiele, Spiellieder etc. die Erfahrung vermitteln, dass man mit den Händen etwas ausdrücken kann und dies auch noch Spaß macht. Die Förderung zur Aufnahme von Blickkontakt, z. B. durch Gesichtswahrnehmungsübungen kann außerdem sinnvoll sein.

Durch gemeinsame Handlungen kann kontextbezogenes Mitmachen und Nachahmen gefördert werden. Dies kann durch beliebte Rituale oder „So-tun-als-ob-Spiele“ geschehen und auch gleichzeitig Vorstellung und Erinnern fördern, sowie Wiederholung und Antwortverhalten ermöglichen. Anfangs sollten nur solche Wörter gebärdet werden, mit denen das Kind etwas bewirken kann. Denn diese Gebärden haben in dieser Lebensphase eine besondere Bedeutung für das Kind. Für das Kind ist es wichtig, dass die Gebärden als eine natürliche und nicht negativ bewertete Form der Verständigung angesehen werden.

Versuche die Umgebung in die Gebärdenkommunikation mit einzubeziehen, indem Du die Möglichkeit zum Mitlernen schaffst, z. B. durch das Anlegen eines Buches, in dem die gelernten Gebärden abgebildet sind. Lies hierzu auch den Absatz über Modelling in unserem Fachbeitrag zum Thema "Unterstützte Kommunikation".

Welche Arten von Gebärden gibt es? 

Beginnt man mit der konkreten Einführung von Gebärden, stellt sich vorerst die Frage, welchen Gebärdenkatalog man verwenden will. Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Gebärdensammlungen. Man unterscheidet zwischen den Gebärden der Gehörlosen und deren Gebärdensammlungen, sowie speziellen Sammlungen für Menschen mit geistiger Behinderung. Um dir die Auswahl etwas zu erleichtern werden im Folgenden die am häufigsten verwendeten Gebärdenarten kurz vorgestellt.  

Deutsche Gebärdensprache (DGS)

Bei der Deutschen Gebärdensprache handelt es sich um die Gebärdensprache der Gehörlosen, die eine eigene anerkannte Sprache mit eigenen Regeln zu Grammatik und Satzbau darstellt. Es gibt regional unterschiedliche „Dialekte“. Die Gebärden bestehen aus dem Zusammenspiel von Handformen, Kopf- und Körperhaltung, Mundbild und Mimik.  

Lautsprachbegleitende Gebärden (LBG)

Lautsprachbegleitende Gebärden leiten sich aus der deutschen Gebärdensprache ab. Die Gebärden werden jedoch begleitend zum Sprechen gebärdet, d.h. in der Abfolge der normalen Lautsprache. Bei der LGB wird jedes einzelne Wort des Satzes gebärdet.  

Lautsprach (bzw. Gesten-) unterstützende Gebärden (LUG oder GuK)  

Bei der LUG werden anders als bei der LBG nur die wichtigsten Schlüsselwörter eines Satzes gebärdet. Jedes Land und sogar Regionen innerhalb Deutschlands verwenden jedoch oft ein unterschiedliches Gebärdensystem, sodass sich die Gebärden von Ort zu Ort unterscheiden. Diese Art von Gebärden wird häufig in der UK-Förderung und der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung eingesetzt.  

Welche Gebärdensammlungen gibt es?

Schau doch meine Hände an

Diese Sammlung auf der Seite "Schau doch meine Hände an" stellt die bekannteste und am weitesten verbreitete Gebärdensammlung für Menschen mit geistiger Behinderung dar. Mit dieser Gebärdensammlung versuchte die Diakonie zu einer Vereinheitlichung der bis zu diesem Zeitpunkt entstandenen Sammlungen zu gelangen. Das Standardwerk ist 2007 erschienen und bereits in einer weiterentwickelten Neuauflage mit Buch und DVD erschienen. Seit neustem gibt es sogar eine Gebärden-App für das Smartphone. Zu dieser findest Du hier auf der Seite von Schau doch meine Hände an Informationen.

Sprechen lernen mit GuK 1 und 2  

Auf der Seite des deutschen Downsyndorm Infocenters findest Du die Gebärdensammlung. Sie ist von Etta Wilken speziell für die Frühförderung und Vorschule bei Kindern mit geistiger Behinderung konzipiert, um den Lautspracherwerb zu unterstützen. Beim Einsatz von GuK  steht somit eine andere Zielsetzung und Methodik im Vordergrund als bei anderen Gebärdenkatalogen. Die Gebärden bei GuK sind überwiegend dem Buch „Schau doch meine Hände an“ entnommen. Im GuK-System wird nur einen Grundwortschatz angeboten, da die Kinder ja nicht dauerhaft auf die Verständigung von Gebärden angewiesen sein sollen. Inzwischen ist jedoch auch schon ein Aufbauwortschatz entstanden. Die 100 ausgewählten Gebärden stellt Wilken zusätzlich in einfach verständlichen und ansprechenden Zeichnungen dar. Zu jeder Gebärdenzeichnung steht eine Wortkarte und eine Bildkarte mit dem jeweiligen Objekt zur Verfügung. Ein Anleitungsheft ist dem Arbeitsmaterial beigefügt. Außerdem wurden inzwischen auch ein Lieder- und Bilderbuch mit GuK- Gebärden entwickelt.  

MAKATON

Der Name Makaton entstand aus den jeweils ersten Buchstaben der Vornamen von Margret Walker Kathy Johnston und Tony Confort, die dieses Programm entwickelt haben. MAKATON, das erstmals 1972 in Großbritannien erschienen ist, stellt ein umfassendes Kommunikations- und Sprachförderprogramm dar, das auf einer vereinfachten Version der British Sign Language basiert. Die Gebärden der deutschen Sektion von Makaton sind der DGS entnommen.

Was muss ich bei der Auswahl einzelner Gebärden beachten?

Wichtig ist sich an den Bedürfnissen des Kindes zu orientieren. Die Gebärde muss eine Bedeutung für das Kind haben. Am Anfang sollten Oberbegriffe wie Essen und Trinken deshalb nicht im Vordergrund stehen. Viel effektiver ist es, Gebärden für konkrete Dinge anzubieten, die ein Kind ganz speziell wünscht, z. B. Keks, Salzstange, Saft.  

Weitere Kriterien sind:  

  • Gebärden müssen eindeutig und gut voneinander unterscheidbar sein.
     
  • Bei der Ausführung der Gebärden sollten die Rechts-Links-Unterscheidung oder Kenntnisse im Zählen keine Voraussetzung sein. Sie stellen eine Barriere dar und könnten bei Kindern mit einer geistigen Behinderung zu einer Überforderung führen.
     
  • Gebärden, die vor dem Körper ausgeführt werden und somit einer optischen Kontrolle unterliegen, sind leichter zu erlernen, als Gebärden, die daneben oder über Kopf ausgeführt werden.
     
  • Im Hinblick auf die lautsprachanbahnende Wirkung eines Gebärdeneinsatzes kann bei der Auswahl von Gebärden zusätzlich auf eine Anlehnung an die Lautsprache geachtet werden. Durch Gebärden, in denen sich die Wortmelodie oder Bedeutung eines Wortes wiederfinden lässt, wird die Lautsprache optimal unterstützt.
     
  • Vereinfachungen von Gebärden sind nicht nötig, da Kinder diese ihren natürlichen Bewegungsmöglichkeiten anpassen. Der Erwachsene sollte die Vereinfachungen des Kindes allerdings nicht übernehmen
     

Weitere Materialien  

  • Tommys Gebärdenwelt 1-3 von Karin Kestner: Spielerisch die Gebärdensprache lernen, Hauptsächlich zum Erlernen der DGS, aber auch für lernbehinderte Kinder geeignet
     
  • Mit den Händen singen von Irene Leber und Jörg Spiegelhalter: Liederbuch mit Text, Noten und Gebärden, Bereits verschiedene Bände (z. B. für Weihnachten) erhältlich.
Weiterführende Informationen
Quellenverzeichnis
  • Adam, H. (1993). Mit Gebärden und Bildsymbolen kommunizieren. Voraussetzungen und Möglichkeiten der Kommunikation von Menschen mit geistiger Behinderung. Edition Bentheim.
     
  • Berheide, M. (2003). Kommunikationsförderung und Sprachanbahnung bei Kindern mit geistiger Behinderung. In „Doppelpunkt“ Fortbildungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogen - Landesgruppe Wesfalenlippe e.V.(Hrsg.), Sprache für alle! (S. 33-40). Loeper Literaturverlag.
     
  • Ebbeler, M. /Kühlmann, Sandra (2003). “Schimme, Schamme, Scheibenkleister”- Lieder, Verse und Singspiele als Möglichkeiten gezielter sprachlicher Förderung in der Kindergruppe. In: „Doppelpunkt“ Fortbildungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogen- LandesGruppe Westfalen-lippe e.v. (Hrsg.): Sprache für alle!. Von Loeper Literaturverlag. 76-81.
     
  • Kane, G. (2002). Diagnose der Verständigungsfähigkeit bei nicht sprechenden Kindern. In: WILKEN, Etta (Hrsg.): Unterstützte Kommunikation. Eine Einführung in Theorie und Praxis. Verlag Kohlhammer.
     
  • Leber, I. (2003). Chancen eines frühen Einsatzes Unterstützter Kommunikation bei Kindern mit einer schweren Behinderung. In: ISAAC (Hrsg.): Handbuch der Unterstützten Kommunikation. Von Loeper Literaturverlag. 07.003.001- 07.005.001.
     
  • Malottke, A. /Malottke K. (2015). Wie ganzheitliche Kommunikation mit Babyzeichensprache gelingt - Mit einem Vorwort von Fredrik Vahle. Verlag Malottke.
     
  • Menzel, M. (1999). Neurobiologische Grundlagen geistiger Behinderung unter besonderer Berücksichtigung des Kommunikationserwerbs. In: KLÖPFER, Siegfried (Hrsg.): Schule für Geistigbehinderte im Dialog. Förderung der Kommunikation als gemeinsame Aufgabe von Pädagogik, Psychologie und Medizin. Universitätsverlag Winter. Programm Edition “S”. 31-40.
     
  • Nonn, K. (2003). Unterstützte Kommunikation in der Frühtherapie. In: “Doppelpunkt” Fortbildungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogen- LandesGruppe Westfalen-lippe e.v. (Hrsg.): Sprache für alle!. Von Loeper Verlag. 170-195.
     
  • Otto, K. / Wimmer, B. (2022): Unterstützte Kommunikation. Ein Ratgeber für Eltern, Betroffene, Angehörige sowie Therapeuten und Pädagogen (6.Aufl.). Schulz-Kirchner.
     
  • Wilken, E. (1999). Sprachförderung in der frühen Entwicklung. In: WILKEN, Etta (Hrsg.): Frühförderung von Kindern mit Behinderung. Eine Einführung in Theorie und Praxis. Verlag W. Kohlhammer. 149-164.
     
  • Wilken, E. (2000). Sprachförderung bei Kindern mit Down-Syndrom. Mit ausführlicher Darstellung des GuK-Systems. Volker Spiess Verlag. Edition Marhold.
     
  • https://www.aktion-mensch.de/dafuer-stehen-wir/was-ist-inklusion/deutsche-gebaerdensprache.html
     
  • https://ellasblog.de/dgs-lbg-lug-guk-was-bedeutet-das-alles-autismus-und-gebaerdensprache/
Bildquellen