Momentan laufen einige Studien zum Thema Behinderung und Corona Virus. Für die Betroffenengruppe der Menschen mit Down Syndrom läuft aus gegebenen Anlass auch eine weltweite Studie, die sich mit den Folgen einer Infektion befasst. Menschen mit Down Syndrom scheinen besonders gefährdet zu sein. So zumindest kann man es auch im Ärzteblatt nachlesen.
Neben Ärzten und Pflegepersonal, können sich auch Angehörige und professionelle Betreuer an der Studie beteiligen und Daten eingeben, die zentral von der anerkannten Trisomie 21 Research Society ausgewertet und kontinuierlich aktualisiert publiziert werden.
Wen diese Studie diesbezüglich interessiert, kann sich hier unter diesem Link, mit dem Beantworten von Fragen beteiligen. Es liegt in dem Ermessen eines jeden selbst, ob er sich daran beteiligen möchte. Wir veröffentlichen hier die Möglichkeit dazu, um Menschen mit Down Syndrom und ihre Angehörigen zu unterstützen.