Ein heißes Eisen? - Hupfla - Erhalt in Erlangen

Wenn wir an die Greueltaten vergangener Zeiten denken, kommt auch immer wieder das Thema Auschwitz und Menschen ´mit Behinderung zur Sprache. Wir gedenken und dürfen die Geschehnisse nicht vergessen. Zu schnell könnte uns die Geschichte wieder einholen, gerade in Zeiten wie diesen, wo vieles schon wieder auf dem Weg ist.
Momentan wird gerade der Abriss eines einzigartigen Opfer-Ortes diskutiert. Sehr viele verstehen es gerade nicht, wie man so etwas abreißen kann. Je länger die schrecklichen Vorgänge her sind, um so mehr müssen wir um den Erhalt der sichtbaren Erinnerungen kämpfen. Ein „nie wieder“ könnte zunehmend mit dem Abriss aus den Köpfen verschwinden, oder? Wenn man sich nicht mehr zu erinnern braucht wie schlimm es einmal war, findet man es am Ende dann auch gar nicht mehr so schlimm?

Hier ein Beitrag aus der Süddeutschen Zeitung:

Ausschtiz Komitee fordert „HuPfla“ - Erhalt

Den Nürnberger Nachrichten Grobe Abrisskante

Denkmalschutz zählt nicht mehr

Kein Abriss ohne Konzept