Entwicklungsstörung

Hallo,
Vorab ein paar information von meinem Mädchen.
Mein Kind wird bald 4 jahre alt.
Sie ist mit 22 montate gelaufen.
Da war mir schon bewusst da stimmt was nicht.
Habe dann mit 36 monaten Frühfordrrung begonnen.
Und gleichzeitig lief die Diagnoatik im SPZ.
Laut Berricht eine umschriebene Entwichlungsstörung.
Laut arzt ist keine amdere Untersuchung notig.
Auf Anfrage ob man ein MRT macht, meint er das es momemtan nicht nötig ist.
Er meint wenn man was findet bringt das dem kind nicht weiter?
Fühle mich nicht verstanden?!
Wo geht ihre Reuse hin frage ich mich?!
Dieser Befund vom SPZ bringt mich nicht weiter.
Hab ich den falschen arzt oder erwarte ich zuviel?!
Soviele fragen jeden tag in meinem Kopf.

Hallo Rachid,

zuerst einmal herzlich willkommen in unserer Community und für deine Vorstellung herzlichen Dank. Es scheinen wirklich viele Fragen noch offen zu sein und momentan auch noch gar nichts richtig abgeklärt?
In wie weit weicht denn der momentane Entwicklungsstand bei deinem Kind gegenüber anderen ab? Normalerweise wird man aus einem SPZ mit Vorschlägen für die Zukunft entlassen. So z.B. welche Therapie (n) am besten angezeigt wären. Z.B. Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Sehschule? Man braucht dafür natürlich auch die Verordnung eines Arztes und manchmal ist auch eine Zweitmeinung immens wichtig.
Wenn eine Entwicklungsstörung vorliegt, dann müsste gegebenenfalls auch nach der Ursache gesucht werden. Die Frage nach einem MRT ist gut. Normalerweise wird ein solches durchgeführt, um nach Auffälligkeiten in der Hirnentwicklung zu suchen. Treten epileptische Anfälle auf, oder andere neurologische Störungen, ist es auch üblich. Besucht dein Kind denn eine Einrichtung? Also z.B. eine Integrative Kinder Tagesstätte, oder eine SVE an einer Schule mit besonderem Förderbedarf? Auch in einem ganz normalen Kindergarten mit der üblichen Gruppenstärke, müssten Erzieherinnen dir, zumindest was die altersgerechte Entwicklung betrifft, ja weiterhelfen können. Sollten sich sichtbare und auffällige Abweichungen ergeben, würde ich in deinem Fall nicht locker lassen, denn gerade in den ersten Lebensjahren ist eine Frühförderung sehr wichtig. Vielleicht würde dir auch der Kontakt zu einer Interdisziplinären Frühförderstelle, z.B. bei einer Lebenshilfe. weiterhelfen. Du kannst dich gerne auch auf unseren Seiten weiter umschauen. Wir halten viele Fachbeiträge, sowie auch Informationen zum Beispiel zur Entwicklung und Frühförderung auf unseren Seiten bereit.
Wenn sich Fragen zu einer möglichen Unterstützung im Sinne der Feststellung einer Behinderung, oder auch abweichenden Pflegebedarf gegenüber eines gleichaltrigen Kindes ergeben, findest du auch zielführende Informationen bei uns auf intakt.
Was deine Erwartungen betrifft, natürlich möchte man als Mutter/Eltern alles möglich tun, damit das Kind eine gute, wenn nötig geförderte, Entwicklung durchlaufen kann. Liegt eine Entwicklungsstörung vor, dann sollte auch dementsprechend mit einer gezielten Frühförderung darauf reagiert werden. Empfehlungen dafür, müssten auch im Befundbericht des SPZ´s zu finden sein. Liegt dieser denn dir auch selbst vor?

Hallo, danke für die Antwort.
Mein Mädchen gentle seit sie 2 jahre ist on einem Regel Kindergarten, ab diesen Monat mit I-kraft.
Mein Mädchen ist eingestuft das die ca.2 jahre in sprache/wahrnehmung/Feinmotorik hinterherhängt.
Ein Berricht liegt for, die empfehlen NUR frühforderung.
Wo kann man sich den ne 2 Meinung holes???
Fühle mich nicht wirkich aufgeklärt, die frühforderin meint es würde reichene.
Ich bin da nicntt sicher.
Weiss aber auch nicht was ich tun soll

Hallo Rachid,
das kenne ich leider auch nur zu gut, dass Ärzte nicht weiter an ursachensuche interessiert sind, wenn erstmal was gefunden scheint.
Jahrelang war mein Sohn mit einer nicht näher bezeichneten geistigen Behinderung, einer Sprachentwicklungsstörung und einer eingeschränkten Motorik und Wahrnehmung diagnostiziert. In der Schule kam der Verdacht Autismusspektrumstörung auf, was von den Ärzten abgewiegelt wurde. Entsprechende Tests wären nicht auswertbar gewesen, was wohl auch an mangelnder Mittarbeit meines Sohnes lag (er war 4 od. 5). Wiederholt wurden die Tests nicht.
Irgendwann (2015) habe ich mich zum Thema Autismus schlau gemacht, mir Beratung gesucht und Diagnostik in die Wege geleitet. Die Diagnose bestätigte sich.

Allerdings hatte ich bei der ersten Diagnostik (SPZ und Klinik) das viele Untersuchungen gemacht wurden, auch CT und MRT. Auch logopädisch und ergotherapeutisch wurde er angeschaut, aber von beiden Therapien wurde abgeraten. Begründung: es wäre zu früh u. es könnte eine Überforderung eintreten. (Nach je einmaliger Untersuchung knapp 30 Min.)
Beide Therapien habe ich mit Absprache seiner Kinderärztin trozdem in die Wege geleitet, und beide Therapeuten sagten nach dem ersten Durchgang, wir sollten weiter machen, da ja die Einschulung nicht mehr weit entfernt war. Bereut haben wir das nie und mein Sohn hat auch Dank beider Therapien große Entwicklungsschritte in Sprache und Motorik gemacht.

Mein Tipp wäre bald mit Sprach- und Ergotherapie anzufangen, eventuell auch erstmal probieren, wie gut deine Tochter dabei mitmacht. Die Therapeuten werden dir sicher sagen können ob man noch warten sollte oder die Therapien (schon) längerfristig durchzuführen kann.

Danke für dein Berricht.
Wenn der Arzt meines Mädchens andre meinung ist bzg einer Kopfuntersuchung verneint.
Wie holle ich mir ne zweite Meinung,Spz?
Habe bald eine Begutachtung von einer Logopadien beim Spz.

Ic

Ich habe damals unabhängig vom SPZ bei mir vor Ort die Meinung einer Logopädin bzw. Ergotherapeutin eingeholt. Die Verordnung habe ich von der Kinderärztin geholt, die war auch der Meinung dass es ein Versuch wert sei, bzw. das eine einmalige Begutachtung nicht ausreichend war.

Danke…
Ich mache mich mal schlau.