Viele Eltern könnten verzweifeln, wenn es um die Mediensucht ihrer Kinder geht. Laut einem Bericht im AOK Gesundheitsmagazin hat eine Studie ermittelt, dass rund 330 000 Kinder und Jugendliche eine krankhafte Gaming Nutzung aufweisen. Bereits 2019 hat die WHO „Gaming Disorder“ in ihrem Katalog der Krankheiten aufgenommen und auch dazu klare Diagnosekriterien erstellt. Wenn der Drang zu spielen zum Zwang wird, sollten Eltern sich Hilfe suchen.
Im Gesundheitsmagazin der AOK sind Adressen angegeben, wo man Hilfe und Unterstützung finden kann.
Mediensuchthilfe - Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters
schau-hin.info - Elternratgeber für den Umgang mit Medien
neustart-spielerhilfe.de - Selbsthilfeportal für Glückspielsüchtige
fv-medienabhängigkeit - Seite des Fachverbands für Medienabhängigkeit Anlaufstellen
Quellenangabe: AOK - Das Gesundheitsmagazin03/2024