Weil wir alle Menschen sind - Ein Film, der Hoffnung schenkt

Der Spielfilm „Unplanned“ scheidet die Geister. Die einen sehen darin das geeignete Mittel, mit Menschen über das Tabuthema Abtreibung ins Gespräch zu kommen, die anderen setzen alles daran, den Film von den Bildflächen zu verbannen. Was ein Gynäkologenehepaar aus Norddeutschland beim Schauen des Spielfilms erlebte, hat die Gattin eines erfahrenen Frauenarztes und Geburtshelfers der STIFTUNG JA ZUM LEBEN für den neuen Stiftungsbrief geschrieben.

Gerne möchten wir teilen, was geschah, als wir Unplanned das erste Mal anschauten. Es war uns unmöglich, den Film ohne Pause zu schauen – zu intensiv waren die Eindrücke. Nach den ersten 20 Filmminuten wollte ich von einem Fachmann wissen, ob die Abtreibungsszene realistisch oder überdimensioniert dargestellt worden sei. Mein Mann versicherte mir: „Es ist genauso, wie es hier gezeigt wird. Es ist nichts übertrieben dargestellt.”

Quellenangabe und ausführliche Information dazu: Stiftung Ja zum Leben - Nr. 74 / November 2020