Manchmal stoße ich an meine Grenzen, bzw. kann ich nur noch staunen, was Träger in welchen Bezirken immer noch stemmen können. Wohl hat es laut Bericht von der Idee bis zur Verwirklichung zehn Jahre gedauert, aber das Wohnhaus steht.
Die Lebenshilfe Altmühlfranken e.V. bietet jetzt 24 Menschen mit Autismus-Spektrum Störung, aufgeteilt auf drei Gruppen ein Zuhause. Politikern, Eltern und Mitarbeitern dankte dementsprechend auch die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe., Ulla Schmidt, für deren unermüdlichen Einsatz.
In der Verantwortung stehen eigentlich die Bezirke. Sie tragen dafür Verantwortung, dass entsprechende Versorgung gewährleistet werden kann. Die Träger der Angebote haben es aber zunehmend nicht einfach. Hohe Baukosten und am Ende das fehlende Personal.
Hut ab aber daher und Kompliment an die Lebenshilfe Altmühlfranken. Wir hoffen inständig, dass dieses Angebot auch eine Zukunft hat.
Leider sind alle Artikel nur kostenpflichtig zu lesen. Ich kann euch aber mal den Link zur Lebenshilfe Altmühlfranken