Ich brauche dringend Hilfe und Rat

Hallo zusammen, ich weiß nicht ob ihr mir vielleicht helfen könnt aber es geht um meine Tochter und die aktuelle Situation im Kindergarten. Wir haben uns für eine heilpädagogische Einrichtung entschieden. Wir sind an die Lebenshilfe angebunden genauso wie die Kindertagesstätte. Meine Tochter hat einen Gendefekt der eine Polyneuropathie Ausbrechen lässt und sie dadurch das Gefühl in den Fingern und in den Füßen immer mehr verliert und da bei ihr auch der hör und Sehnerv betroffen sind, sie Nur auf Spitzfüßen laufen kann, sie Mittel bis hochgradig schwerhörig ist, Einen Nystagmus und eine Hornhautverkrümmung hat. Außerdem, sagte der Kinderarzt, hat sie Anzeichen von Autismus. das hat dazu geführt dass meine Tochter eine Inklusion Hilfe auf Unser drängen bekommen hat da die Kindertagesstätte von Anfang an keine Hilfe wollte. Wir haben mit der Kindertagesstätte einen 35 Stunden Vertrag ausgehandelt. Der LVR genehmigte leider nur 20 Stunden I-Hilfe. Somit Entschied die Kindertagesstätte Dass Sie nun auch nur 20 Stunden Meine Tochter betreuen würden. Nun ist sie Integrationshelfer leider mitten in der Eingewöhnungsphase erstes mal lange (4Stunden), leider krank und wir müssen Unsere Tochter, Für die gesamte Krank Phase der Integrations Hilfe wieder mit nach Hause nehmen. Auch für die Urlaubswochen im November (drei Wochen) Kann Unser Tochter nicht in die Kita. Auch sollte die Frühförderung in der Einrichtung Weiter stattfinden und auch dazu bekommen wir keine Rückmeldung. Ich bin verzweifelt, weil ich nicht weiß, was wir jetzt tun können.

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Hallo Isa1001,

herzlich willkommen bei uns in der Community!

Schau mal, zum Thema Kindertagesstätte gabs hier neulich schon einen Beitrag:

Vielleicht könnt ihr euch nochmal austauschen und gegenseitig weiterhelfen.

Und unsere Moderatorin hat hier auch schon ein bisschen von ihrer persönlichen Erfahrung berichtet: Kein Kindergartenplatz für 5-jähriges autistisches Kind - #8 von Henriette315

Ich drücke euch die Daumen, dass ihr eine Lösung findet und wünsche dir, dass sich noch erfahrene Eltern bei dir melden, die dir weiterhelfen können.

Viele Grüße

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Liebe Isa1001.
Ich habe genau aus solchen Gründen eine FB Community mit dem Namen: Familie mit mehrfachbehindertem Kind als wahrer Lebenskünstler, gegründet. Während meiner Tätigkeit als HEP in einer Orthopädischen Klinik
wurde ich oft mit solchen Siuationen der Familien konfrontiert.
In der Gruppe ist eine Mama, die von einem Anwalt, der such gut mit Behindertenrechten auskennt (leider sehr selten). Vielleicht könnte die dein Thema zumindest einmal ansprechen,
damit du („sorry, ich heiße Karin“) wenigstens mal weißt wie die rechtlichen Grundlagen dafpr sind.
Besuche uns gerne in der Gruppe. Der Austausch unter Eltern ist oft der Schlüssel.
Viel Erfolg und alles Liebe und ganz viel Kraft.
Karin